Die vielseitige Forschung des AK Kersting benötigt auch vielseitige Analyse Methoden, welche auf dieser Seite vorgestellt werden.

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Das SQUID-Magnetometer des AK Kersting. Bild: Jonas Kretzschmar

Wir messen die Temperatur- und Feldabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität bzw. die Sättigungsmagnetisierung unserer Metallkomplexe an unserem MPMS 7XL-SQUID-Magnetometer der Firma Quantum Design. 

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Vakuum-FTIR-Spektrometer Bruker Vertex 80v. (Bild: Bruker)
Vakuum-FTIR-Spektrometer Bruker Vertex 80v. (Bild: Bruker)

Unser neuestes Gerät ist ein Vakuum-FTIR-Spektrometer Bruker Vertex 80v mit bildgebendem FTIR-Mikroskop (Hyperion 3000) und closed-cycle He-Kryostat, DFG-Projekt Nummer 448298270.

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Das Fluorimeter des AK Kersting. Bild: Jonas Kretzschmar

Unsere lumineszenten Verbindungen untersuchen wir an einem FL 6500 Spektrometer von Perkin Elmer. Dabei sind Messungen an flüssigen, festen oder in einer Matrix eingebetteten Proben bei Raumtemperatur und im Tieftemperaturbereich möglich.

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UV-vis Spektrophotometer des AK Kersting. Bild: Jonas Kretzschmar

UV-vis Spektren werden an unserem V-670 UV-vis/NIR Spektrophotometer der JASCO Corporation aufgenommen. Raum- und Tieftemperaturmessungen von flüssigen und festen Proben sind möglich.

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Das Isotherme Titrationskalorimeter des AK Kersting. Bild: Jonas Kretzschmar

Das Micropal VP-ITC der Firma Malvern Panalytical GmbH macht es uns möglich die thermodynamischen Parameter und Komplexbildungskonstanten unserer Verbindungen zu bestimmen.

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Das Cyclovoltametrie-Gerät des AK Kersting. Bild: Jonas Kretzschmar

Verschiedene Elektrodenprozesse unserer Verbindungen werden mit dem SP-150 Potentiostat von BioLogic Sciences Instruments analysiert.

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